Schon auf „Old Souls“ (2013) und „All Those Countless Nights“ (2017) hatte ihr hoch melodischer Alternative Rock jede Menge Popappeal, doch auf „Rituals“ (2018) haben Deaf Havana dem ganzen Glanz die Krone aufgesetzt. Die Songs wurden von Bandkopf James Veck-Gilodi quasi im Alleingang am Computer entworfen, die Bandmitglieder spielten im Studio ihre Parts ein und der Produzent Phil Gornell verschaffte den Tracks eine Feinpolitur, die so mancher Fan für überzogen halten mag. Im Pressetext wird Veck-Gilodi dahingehend wie folgt zitiert: „Ich hoffe, die Fans verstehen, dass die Texte genauso persönlich und intensiv sind wie früher. Ich habe sowieso immer Songs mit Popstrukturen geschrieben – ich habe sie bloß immer irgendwie anderweitig versteckt.“ Freut Euch auf Deaf Havana - neu definiert und live mit altbewährten Stärken!