Mit dem Song „Mindestens in 1000 Jahren“ haben sie sich 2008 erstmals größeren Fankreisen empfohlen und 2013 haben sie auch in Eschwege mit einem Funken sprühenden Auftritt klargestellt, wie man Electropunk buchstabiert: nämlich Frittenbude! Zwei Jahre später kam das mittlerweile vierte Album "Küken des Orion" heraus und bescherte den nach Berlin ausgewanderten Bayern den bis dato höchsten Charteinstieg ihrer Karriere. Und jetzt das: Nach der großartigen Single „Die Dunkelheit darf niemals siegen“ ist im März das neue Album "Rote Sonne" erschienen und wir freuen uns sehr auf eine Rückkehr zum Flair. Denn insbesondere die Live-Shows bringen jeden Boden zum Beben –mit einer furiosen Mixtur aus Rap, Punk, Techno und Elektro-Bounce. Oder wie es im Pressetext der Band heißt: „Frittenbude live ist wie eine Kneipenschlägerei auf Acid mit Kuscheltieren.“