Straight out of Rosenheim: Wenn Django S. loslegen, dann liegen jede Menge Bier, Party, Pogo, Schweiß und Dreck in der Luft. Denn sie schenken ein wildes Gebräu aus Punk, Ska, Rock’n‘Roll, Neo-Wave, Mundart und Balkan-Beats aus und sorgen damit laut Band-Pressetext „für die abgefahrenste Krawallsensation, die je aus den bayrischen Alpentälern empor gestiegen ist“. Doch das Album „Mund auf, PU-Schaum!“ ist nicht nur auf Krawall gebürstet, wie auch BR Puls feststellte: „Aggressive Drums, Stakkato-Gitarren und tighte Bläsersätze legen den Grooveteppich aus, auf dem der Sänger Dr. Faxe singt, rappt und flucht. Apropos Wut: Die verpacken Django S. in Texten, die mehr Themen abdecken als nur Feiern, Freibier und Frauen. Sie decken auf, was alles schief läuft - im Weltgeschehen wie im eigenen Leben. Damit bewerben sich Django S. als bayerische Botschafter der Generation Y.“