Als im Februar 2015 das Debütalbum „Adam Angst“herauskam, glühte die Fachpresse vor Begeisterung. Whiskey-soda.de beschrieb die Songs als Feuerwerk des Rock’n‘Roll, gepaart mit Texten, die vor Ironie, Sarkasmus, aber auch schnörkelloser Ehrlichkeit sprühen. Und bei Lieblingstape.de erfreute man sich an einer der fettesten Produktionen des Jahres: „Die kompletten Arrangements, jeder Trommelschlag, jedes Gitarren-Riff, jeder Stimmen-Effekt ist genauestens platziert, um die Texte musikalisch zu verstärken.“ Und das war nur der Anfang. Als im September 2018 „Neintology“ erschien, hieß es zur musikalischen Ausrichtung auf Prettyinnoise.de: „Ein Album, das sich in gewohnter Weise in keine Schublade stecken lässt. Punkrock mit Anlehnungen an viele Musikstile, Synthesizerbeats und Balkanrythmen.“ Und auch inhaltlich sei es „eine Platte, die den Zeitgeist präzise auf den Punkt trifft“.