Mit ihrem großartigen Album „Grande“ feierten sie 2016 ihren Durchbruch. „Fünf junge Berliner finden die stilistische Mitte aus AnnenMayKantereit und Bilderbuch und feiern funky Indie-Pop“, schrieb das Intro-Magazin damals und wurde der Band damit doch nur halbwegs gerecht. Denn die genannten Bezugspunkte sind aller Ehren wert, aber Von Wegen Lisbeth waren schon da über Vergleiche erhaben. Was sie in Songs wie „Meine Kneipe“, „Bitch“ oder „Wenn du tanzt“ leichtfüßig entfalten, hat einen wahrlich eigenen Charme. Da trifft tanzbare Gitarre-Schlagzeug-Bass-