Benedikt Schmitz, Isabell Meiner, Martin Simpson und Konstantin Kreiner haben ein Dutzend Songs geschrieben, die immer dann besonders berühren, wenn alle gleichzeitig singen. Es sind dynamische Songs, mal mit filigranen Fingerpickings, mal mit treibenden Gitarren. Immer optimistisch, aber immer auch mit kleinem Tränen-Potential. Gitarren, Klavier und Mandoline waren schon auf dem 2016er Debüt-Album „Making Friends with Ghosts“ zu hören. Jetzt gesellen sich erstmals auch Banjo und Harmonium dazu.