Er war Mitglied der HipHop-Gruppe Creme Fresh und kurzzeitig auch bei Moop Mama aktiv. Im Jahr 2011 erschien dann das Solodebüt „Solange früher alles besser war“, doch erst mit dem Album „Yo, Picasso“ (2015) konnte Fatoni den Kennerkreis seiner Qualitäten schlagartig erweitern. Die Musikmedien schwärmten im Takt: „Welch eine Freude, einen Fatoni in Deutschland haben zu dürfen, der gutrappend, augenzwinkernd, schelmisch, lausbubig, reflektierend, interessant und einfach neu ist. Nicht als Newcomer, sondern im Sinne von Form, Stil, Ausdruck", hieß es bei Testspiel.de und das Spex Magazin stellte fest: “‘Yo, Picasso‘ steckt so voller kleiner Gemeinheiten, Weisheiten, Querverweise und musikalischer Sorgfaltspflicht, dass es eines der wenigen Alben sein dürfte, die das Potenzial haben, länger gehört zu werden, als ihr Entstehungsprozess gedauert hat. Ein Kleinod.” Sein Talent als Rapper trägt Fatoni laut Pressetext mit „schlafwandlerischer Selbstsicherheit“ auch auf die Bühne.