Sie zählen zu den ersten Acts des renommierten Labels Audiolith – und auf dem 2015 veröffentlichten Album „Egotronic, c’est moi“ haben die Berliner ihre über zehnjährige Electropunk-Historie neu aufgemischt, beziehungsweise neu aufgenommen, wie der Pressetext erklärt: „Mit kompletter Band. Die ganze Nummer: Bass, Schlagzeug, Synthie, Gitarre, Bier. So lange dreschen, bis es passt. Kein 8-Bit-Bumm-Tschak-Elektro mehr, sondern Punk aus der Garage.“ Und zu ihren Live-Qualitäten heißt es da: „Man kann zu einem Konzert gehen oder zu Egotronic. Wer nicht schwitzt, hat nichts verstanden. Stillstehen ist niemals eine Option. (…) Egotronic wohnen jetzt in deinem partysüchtigen Kopf. Und machen Radau.“