„Da erklingen zwischen Gypsy-Jazz, Balkan-Sound und Swing auch gerne mal Songs, wie sie die frühen Mumford & Sons geschrieben haben könnten“, heißt es im Pressetext über die vierköpfige Band aus Köln. Allerdings würden Bukahara mit Geige, Kontrabass, akustischer Gitarre, Perkussion und Posaune für eine ganz eigene Note in Folk, Weltmusik und Pop sorgen. Sie widersetzen sich dem digitalen Trend und bleiben analogen Klängen treu – zur Freude der Zuschauer. „Authentisch, verwegen und gewitzt scheinen sie im Handumdrehen mit Ihrem Publikum zu einem schwingenden Ganzen zu verschmelzen“, so der Pressetext. „Denn wenn wir spielen, dann wird getanzt", weiß Posaunist Max von Einem.Da erklingen zwischen Gypsy-Jazz, Balkan-Sound und Swing auch gerne mal Songs, wie sie die frühen Mumford & Sons geschrieben haben könnten“, heißt es im Pressetext über die vierköpfige Band aus Köln. Allerdings würden Bukahara mit Geige, Kontrabass, akustischer Gitarre, Perkussion und Posaune für eine ganz eigene Note in Folk, Weltmusik und Pop sorgen. Sie widersetzen sich dem digitalen Trend und bleiben analogen Klängen treu – zur Freude der Zuschauer. „Authentisch, verwegen und gewitzt scheinen sie im Handumdrehen mit Ihrem Publikum zu einem schwingenden Ganzen zu verschmelzen“, so der Pressetext. „Denn wenn wir spielen, dann wird getanzt", weiß Posaunist Max von Einem. Im März ist das neue Album “Phantasma” erschienen.