Im Januar 2016 konnte man sie als Support von Frank Turner and The Sleeping Souls erleben. „Und selbst der große Meister musste anerkennen, dass kaum eine Band das Publikum aufgekratzter und besser gelaunt hinterlässt“, heißt es dazu im Pressetext von Skinny Lister. „Wo immer die Briten ihre kernigen Shanties, ihre punkigen Folk-Sing-a-longs, ihre Songs voller Liebe, Klopperei und Alkohol anstimmen, wird getanzt, mitgesungen, die Rumbuddel geht rum und der Kontrabassist lässt sich mitsamt seinem Instrument crowdsurfend zur Bar tragen.“ Anlässlich der Veröffentlichung des Albums „The Devil, The Heart And The Fight” schreibt das Intro-Magazin: “ Diese Musik gehört (…) live erlebt – mit Bier und Rum, lautem Mitsingen und viel Schweiß, in dem Armen von Fremden, die plötzlich Kumpel sind.“