Beach Slang aus Philadelphia, Pennsylvania, existieren erst seit 2013 und haben sich in der kurzen Zeit nicht nur als Erfinder von langen Plattentiteln profiliert. Denn nach ihren EPs „Cheap Thrills On A Dead End Street“ und „Who Would Ever Want Something So Broken?“ hat das Quartett im Herbst 2015 das Debütalbum „The Things We Do To Find People Who Feel Like Us“ herausgebracht und damit für Begeisterung unter Fans und Kritikern gesorgt. Auf Allschools.net etwa wurden schon die EPs für ihre perfekten Indie-Emo-Punk-Hymnen gerühmt. Und das Album beweise, dass „die Band mehr als dröhnende Hymnen draufhat, die in der Live-Situation bestimmt ordentlich zünden, sondern auch mit einer etwas stärker angezogenen Handbremse diese gewisse zerbrechlich-starke Stimmung zu transportieren versteht“. Und der Pressetext zu Beach Slang ergänzt: „Sie sind eine unglaublich gute Live Band.“