Nach der Veröffentlichung ihres zweiten Albums „First Beer Of A New Day“ war das Glas gewissermaßen noch halbvoll, als die in Boston gegründeten Jaya The Cat eine neue Heimat fanden. Denn zwei Gründungsmitglieder stiegen aus, Geoff Lagadec und David „The Germ“ zogen nach Amsterdam und besetzten die Band neu. Nach „More Late Night Transmissions With…“ (2007) erschien 2012 mit “The New International Sound Of Hedonism”. das vierte Album. „Zwischen Manu Chao, The Clash, Bob Marley und NOFX haben Jaya The Cat spätestens mit dem vorliegenden vierten Studioalbum zu ihrem ganz eigenen Stil gefunden“, so heißt es bei Laut.de. Das heiser verrauchte und zugleich kraftvolle Organ von Geoff Lagadec sei ein raues, zentrales Wiedererkennungsmerkmal und ebenso stimmig gestalte sich die fett produzierte Punk-Reggae-Ska-Mixtur der Band. Nach Eschwege kommen Jaya The Cat mit neuem Stoff: Für das Frühjahr ist ein neues Album angekündigt.