Ihr Auftritt beim Open Flair 2007 ist schon fast legendär und ihre Popularität ist auch acht Jahre später ungebrochen. Die Berliner genießen einen herausragenden Ruf und ihre Erfolge sind phänomenal. Mit ihrem 2011er Werk “Boombox” schafften die Beatsteaks es erstmals an die Spitze der Albumcharts – es folgte eine alles in den Schatten stellende Live-Tour, dokumentiert auf dem High-End-DVD-Paket „Muffensausen“ (2013). Das in nur zehn Tagen eingespielte Album „Beatsteaks“ (2014) eroberte ebenfalls die Spitze der Charts und erhielt durchgehend positive Kritiken von Welt und Morgenpost bis zu Spiegel und Focus. „Straighte Hinterhof-Rocker, gepaart mit nachhaltigen Aus-der-Reihe-Tänzern und intensivsten Power-Poppern ergeben am Ende zusammen mit einem der wohl größten Band-Momente (‚Make A Wish‘) ein überdurchschnittlich hochwertiges Potpourri der jüngeren Beatsteaks-Geschichte“, heißt es auf Laut.de. Laut Visions „klingen die Beatsteaks auf dem neuen Album revitalisiert, nach Studiospaß und Live-Energie, reif und musikalisch versiert, vor allem aber: fast schon beängstigend souverän im Umgang mit ihrem ganz eigenen Sound.“