„Ich glaube nicht, dass wir uns jemals als Post-Hardcore-Band betrachtet haben. Das ist bloß ein Stempel, den irgendjemand uns bei Wikipedia aufgedrückt hat. Wir wollen uns nicht mit Schubladen herumschlagen, wir sind eine Rockband, das ist alles.“ So äußerte sich Liam Cromby einmal in einem Interview und auch mit dem neuen Album „Ark“ (erhältlich ab Mitte März) gehen die Briten ihren Weg, ohne sich um Kategorisierungen zu kümmern. „Große Bögen werden da geschlagen, die Instrumentierung geht weit über das gewohnte Maß hinaus, selbst vor Streichern wird nicht zurückgeschreckt“, so der Pressetext. Spiel- und experimentierfreudiger seien We Are The Ocean geworden und das stehe dem Quartett ausgesprochen gut zu Gesicht. Und dass die Band zu den besten und bühnenerprobtesten Live-Acts der britischen Inseln zählen, wird sie beim Open Flair 2015 unter Beweis stellen.