Als sie 2011 ihr Album „Oceanic“ herausbrachten, schrieb der Metal Hammer den Songs enormen Wiedererkennungswert und eine erfrischende Ausstrahlung zu: „Sie klingen mitreißend, kraftvoll und heben die Stimmung.“ Mit Platz 16 konnten die Emil Bulls dann auch die bis dato höchste Chartsnotierung ihrer Karriere verzeichnen. Zu einem weiteren Höhenflug geriet die anschließende Konzertreise und im August 2014 landete die Münchener Alternative-Metal-Institution mit „Sacrifice To Venus“ den nächsten Streich. Laut Laut.de ist das Aggressionspegel „insgesamt höher als auf dem Vorgänger, was der Band gut zu Gesicht steht. Denn ihre Stärken spielen sie am besten aus, wenn es richtig knallt.“ Die Band liefere einen überdurchschnittlichen Alternative-Metal-Brocken, den es erst einmal zu toppen gelte. Und siehe da: Das Album bescherte den Emil Bulls mit Platz 6 der deutschen Charts ein weiteres Erfolgserlebnis.