Wenn die Eschweger Urgesteine mit einer „Schippe Dreck“ Klassiker aus dem guten, alten Rockhimmel zum Besten geben, fügen sie ihre ganz eigene Note hinzu. Ihre Versionen von Joe Cocker, Randy Newman, Paul Rodgers, den Toten Hosen, Foo Fighters oder BAP sollen Spaß machen und 100 Prozent „handgemacht“ sein. Eben mit einer „Schippe Dreck“ gewürzt.
Schippe Dreck ist etwas für jeden, der auf kraftvollen Rock steht, auf Verruchtes und Verstaubtes, auf bekannte und weniger bekannte Songs.
Dem Open Flair einheizen werden: Natalie v. Seyfried am Bass, Gerd Koch am Micro, Jörg Kaiser und Uwe Berg an den Saiten, Marc Schreiber an den Drums und Dieter Hofmann an den Tasten.