Bereits sein 2011er Album “Rebell Ohne Grund” erzeugte ausgesprochen positive Resonanzen – vom Rapmagazin bis zu den Mainstreammedien. Laut.de bescheinigte dem Werk ein "bedeutend höheres Niveau als das meiste, was bei Kollegen des Fachs als ‚Meilenstein’ vermarktet wird“. Dennoch sei es lediglich „eine weitere Zwischenbilanz eines gewachsenen Rap-Workaholics“. Und tatsächlich: Das am 12. April veröffentlichte neue Album „Kompass ohne Norden“ schreibt die Geschichte des Berliners beeindruckend fort. Im Pressetext heißt es: „Das Rohe des Wu-Tang Clans trifft auf die Akkorde der Beatles, gerappte Lyrik liegt über dem Steinway-Flügel. Ein anspruchsvolles und behutsam austariertes Klangbild vermengt glasklaren HipHop mit großen Melodien und dem organischen Klang der Vinyl-Ära.“ Sogar Der Spiegel berichtet ausgiebig über Prinz Pi und „sein bisher bestes Album“. Sein bestes – und sein erfolgreichstes: Mit „Kompass ohne Norden“ steigt Prinz Pi vor Michael Bublé und Volbeat als Nr. 1 der deutschen Albumcharts ein!