Sie haben Shows für prominente Genrekollegen wie No Use For A Name oder Anti-Flag eröffnet, landauf und landab rund 200 Konzerte gespielt und im vergangenen Sommer mit „The Fight“ einen großartigen Vorabgruß ihres 2013er Album „Heads Or Tails“ veröffentlicht, das schließlich im März erschien und für wahre Freude sorgte. Songwriting und Sound lassen die kalifornische Punkrocksonne aufgehen, bis man feststellt: Insert Coin kommen nicht von der amerikanischen Westküste, sondern aus dem nördlichen Ruhrgebiet. Und welche Rolle spielt es schon, unter welcher Sonne solche Songs entstanden sind, wenn sie so hoch melodisch, herrlich treibend und schlichtweg gut sind. Wir sind uns sicher, dass wir von Insert Coin noch viel hören werden!