In seiner neuen Soloshow „Maskenball“ wirft Sebastian 23 einen satirischen und schrägen Blick hinter all die Masken, die Menschen im Alltag so tragen und wir entdeckt teilweise sogar, was dahinterliegt: Gesichter. Das Programm ist eine wilde Mischung aus Texten, Liedern, Stand-Up und Impro. Das ist mal politisch, mal albern, manchmal beides, immer links, meistens vorne, aber vor allem: Ganz weit oben.
Sebastian 23 könntet Ihr aus verschiedensten Gründen kennen: Er ist einer der bekanntesten Poetry Slammer des Landes und war schon ein paar Mal im Fernsehen, wenn nicht gar im Internet, denn in den Sozialen Medien hat er als spitzzüngiger Aktivist viele Follower. Vielleicht habt Ihr ihn auch schon mal auf der Straße gesehen und gedacht: „Wer ist dieser viel zu gut gelaunte Typ in dem bunten Hoodie, der aussieht, als wäre ein bekifftes Chamäleon gegen einen Hofnarren gestolpert?“
Oder ihr habt Sebastian 23 schon mal beim Open Flair gesehen – beim Poetry Slam oder mit seinem vorigen Programm „Hinfallen ist wie Anlehnen, nur später“. Oder, machen wir uns nichts vor, ihr seid ihm nachts auf dem Zeltplatz begegnet, als er Flunkyball gegen ein Dixie-Klo spielte. Und verlor.