Mit „Babylon“ legten Skindred vor fast 20 Jahren ein Debüt vor, das Reggae-, Punk- und Metal-Fans gleichermaßen mit den Ohren schlackern ließ. Und als 2011 das Album „Union Black“ erschien, schlackerte es bei Laut.de noch immer: Brettharte Strophen, verrückte Wendungen und starke Hooklines brächten bestens auf den Punkt, wie man Gitarren richtig braten und die Fans springen lässt. Und das Online-Magazin Gestromt.de stellte in seiner Rezension zu „Kill The Power“ (2014) schließlich fest: „Es gibt Bands, die veröffentlichen großartige Platten, können die Energie ihrer Werke aber nicht auf der Bühne reproduzieren. Dann gibt es wieder Combos, die rocken live, als ginge es um ihr Leben und versprühen auf Tonträgern nur ein laues Lüftchen. Skindred gehören zu den Ausnahmebands, die auf beiden Ebenen überzeugen.“ Wie ungeheuer druckvoll und hochgradig mitreißend sie sind, werden die Waliser nach 2010, 2012 und 2018 bereits zum vierten Mal beim Open Flair untermauern!