Sie waren zuletzt 2015 beim Open Flair und damals hatten die Emil Bulls mit „Sacrifice To Venus“ gerade die bis dato höchste Chartsnotierung ihrer Karriere gefeiert. Und zwar sowas von zurecht: Laut Laut.de ist das Album nämlich ein „überdurchschnittlicher und sehr liveorientierter Alternative-Metal-Brocken, den es erst einmal zu toppen gilt“. Und was machen die Münchener angesichts dieser Messlatte? Etwas ganz anderes! Mit „XX“ (2016) veröffentlichten sie bewusst weichgezeichnete „Candlelight-Versionen“ ihrer alten Kracher und zuletzt erschien 2019 ein „Mixtape“ voller Coverversionen, mit denen die Emil Bulls einmal mehr ihren weit geöffneten Horizont beweisen. Insbesondere live werden die Metal-Fassungen diverser Pop- und Rockklassiker garantiert für zusätzliches Feierfeuer sorgen!