Long Distance Calling aus Münster begannen vor acht Jahren als reine Instrumentalband und stießen auch ohne Gesang auf ausgesprochen gut gestimmte Resonanzen. Das 2011er Studiowerk „Long Distance Calling“ schaffte es auf Platz 36 der deutschen Charts und wurde von den Magazinen Visions und Focus zum Album der Woche gekürt, der Metal Hammer wählte es sogar zum besten Album des Jahres der Genres Post-Hardcore/Rock/Metal. 2012 stieß dann Martin „Marsen“ Fischer zum Quartett und der Metal Hammer machte in dem Sänger das fehlende Puzzlestück im Bandkosmos aus. Das Album „The Flood Inside“ (2013) erhielt die Höchstwertung und Fischer wurde attestiert, dass er es „bei seinen vokalen Auftritten tatsächlich schafft, den gleichbleibend komplex-proggigen Kompositionen musikalisch noch eine weitere Dimension zu verleihen, die in ganz großen und unerwartet eingängigen Rock-Hymnen resultiert“.