Aus dem 1978 gegründeten "Scherbentheater" entpuppten sich 1986 die SHY GUYS, eine Mischung aus Schauspieler-Komikern und Musikern. Ihre Wurzeln liegen in der Commedia dell'arte, im skurril-grotesken Theater sowie in der Pop-Kultur. Mit ihrem neuen Programm 'One monkey doesn't make a show' versetzen die Akteure das Publikum immer wieder in ein anderes Land, eine andere Situation, in eine andere Welt. Das Programm besteht aus verschiedensten Musik- und Theaternummern, die SHY GUYS selbst geschrieben und inszeniert haben und die in deutscher Sprache dargeboten werden.
In schnellem Tempo werden verrückte Kostüme, Spielorte und Charaktere gewechselt und verblüffend wird am Ende festgestellt, dass nur fünf auf der Bühne waren.