Kennern der Independent-Szene muss man nun wirklich nicht mehr erzählen, wer oder was m. Walking on the water sind: Sie haben sich seit ihrer Entstehung 1985 längst etabliert. Von den Straßenmusikanten der Ruhrpottmetropolen über die Liveband mit ultrakurzen Kneipengigs bis zu ihrem heutigen Ruf als die "deutsche Antwort auf die Pogues", m. walking on the water haben so ziemlich alles durch. Ihre Musik ist, analog zu ihrem Werdegang, ebenfalls nicht mit einem Wort treffend zu beschreiben. Diese Band live, das ist Theater, Performance, Folkpunk, harter Gitarrensound und Akkordeon mit Pubatmosphäre ... Sie selbst nennen es Short-Distance-Psycho-Folk" und "Ethnopop", und zumindest das mit der geringen Distanz stimmt ... zum Publikum nämlich. Bei m. walking on the water kommt ein Gefühl rüber, das sowohl Zuhörer als auch Kritiker begeistert -Live werden sie genauso gefeiert wie ihre LP's und Singles, und das nicht nur im Inland ... "It's refreshing to hear a Record that Slips you in the face with ist originality, difference, and yet total accessibility. The best German band Ive heard in ages..." (Peter Mast/ 'For the Record'); Englands Indipendant-Scene wird auf die Newcomer aus dem Ruhrgebiet aufmerksam. Das war '88. Seitdem haben m. walking on the water ihren Platz behauptet, sind musikalisch sogar noch anspruchsvoller geworden. ME/Sounds nennt es "intelligente Popmusik für Entdecker und Genießer."
Markus Maria Jansen (von., git.), Mike Pelzer (von., Akkordeon u.a.), Ulrich Kisters (standbass), Jürgen Jaehnke (drums) und Axel Uhland (geige) sind m. walking on the water, und das verspricht mit Folkpnkstimmung und typisch dumpfen Bassgedröhn - einen wahnsinnig guten Musik-Abend...