Was für ein Debütalbum: In Australien wurde „Wolfmother“ (2005) mit 5-fach-Platin ausgezeichnet, in Deutschland, Großbritannien, Kanada und den Vereinigten Staaten jeweils mit Gold. Für den Song „Woman“ erhielt die Band 2007 sogar einen Grammy in der Kategorie Best Hard Rock Performance. „Fast schon zu perfekt, abwechslungsreich, dynamisch“ fand auch das Visions-Magazin die Songs: „Wolfmother schaffen es auf ihrem Debüt nicht nur, alt und erfahren zu klingen, sondern gleichzeitig auch so frisch und spontan, dass man erschrocken ist über soviel Selbstbewusstsein.“ Zu dem 2009er Werk „Cosmic Egg“ hieß es dann: „Das klingt wie gewohnt schön brachial und extrem heavy, zudem aber auch noch an den richtigen Stellen funky.“ Mittlerweile sind vier weitere tolle Alben erschienen und wer Wolfmother 2016 beim Open Flair gesehen hat, wird sich ihre Wiederkehr höchstwahrscheinlich fett im Kalender markieren!