Bereits ihr Debütalbum „No Association“ (2008) stieß auf helle Begeisterung. Einer der prominentesten Fürsprecher war Bruce Dickinson von Iron Maiden, der die Songs von Templeton Pek für exzellent und rasiermesserscharf befand. Fredrik Larzon von Millencollin riet nach einer gemeinsamen UK-Tour: „Verpasst diese Band nicht!“ Auch auf dem zweiten Album "Scratches & Scars“ ging das Trio wieder mit hohem Druck und Tempo zur Sache. Doch „die stets leicht melancholische Melodieführung verleiht den Stücken eine emotionale Note, wodurch sie sich aus dem Sumpf der Punk-Rock-Veröffentlichungen klar abheben“ (Pressetext). Im Sommer 2011 waren die Briten europaweit als Support der US-Größen Rise Against zu erleben. Jetzt kehren sie mit der EP „Slow Down For Nothing“ sowie einem für Mai angekündigten neuen Album zurück.