Zählt man ihre 2008er Unplugged-Aufnahme „Leise“ hinzu, gehen Jupiter Jones 2011 mit ihrem vierten Album an den Start. Dass sie es ganz einfach „Jupiter Jones“ nennen, hat Aussagekraft. Es heißt so viel wie: Hier sind wir, so klingen wir, die Band hat zu sich gefunden. Laut Pressetext ist das neue Material gleichsam Rock, Punk, Pop und Singer/Songwriter – „aber vor allem ist es ein Manifest zum Thema, wie man seine Hörer entwaffnet, ohne sich anzubiedern… und wie man Synthesizer rehabilitiert!“ Gemeinsam mit dem Produzenten Wolfgang Stach (u.a. Such A Surge, BAP und Bosse) sowie dem Mischer Michael Ilbert (u.a. Beatsteaks, Tocotronic und Mando Diao) sind Aufnahmen entstanden, die den unverwechselbarer Charakter der Band unterstreichen. „Niemand verknüpft rauhalsig-seelenvollen Rock so vollendet mit den besten Worten zur richtigen Melodie“, so der Pressetext.