Die Band aus dem schwedischen Helsingborg trat bereits mit dem 2002er Debüt „Living In America“ international auf den Plan und erspielte sich schnell prominente Verehrer. In der Visions-Rezension des 2006er Albums “Dying To Say This To You” heißt es etwa: “Bam Margera, die Foo Fighters, Quentin Tarantino und die Strokes sind nur die Spitze des Fanberges, auf dem The Sounds nun zum zweiten Mal Gitarren und Keyboards auspacken, um eine gute halbe Stunde mit eingängigen Schnörkellosigkeiten zu füllen, die ihre alles-schon-mal-dagewesene Einfachheit so unverschämt unverblümt zur Schau stellen.“ Nach dem 2009er Album „Crossing The Rubicon“ erscheint dieses Jahr mit „Something To Die For“ ein neues Werk der Synthie-Rock-Spezialisten um die großartige Frontfrau Maja Ivarsson.