Laut Laut.de trat der flotte Sechser aus dem Rhein-Neckar-Kreis in den 2010ern an, um den Crossover-Sound der 1990er in die neue Zeit zu retten: "Irgendwo zwischen Clawfinger, Body Count, Hatebreed und Kollegah covern die Butcher Sisters dann auch noch Haftbefehl", heißt es im Bandporträt. Kurz vor Corona erschien das Album "Alpha und Opfah" (2019) und nach der kulturbetrieblichen Durststrecke der Pandemie-Jahre gingen sie ab wie nie. Im Frühjahr 2024 konnten die Vorderpfälzer als Toursupport für Alligatoah punkten, die Singles "Bauchtasche" oder "Baggersee" machten mit freizeitsportlichen Riffs die Runde und nach der Mehnersmoos-Kollabo "Bierdurst" erscheint im Januar endlich das langersehnte neue Album. Wir sind uns sicher: Es wird ein Fest!