Aus Mangel an Theatergruppen beim Damm-Fest im Taunus 1982 erklärten sich die vier Laientheaterspieler Carla, Kathy, Astrid und Ekkehard dazu bereit, ein Stück einzuüben und dort aufzuführen. Seither spielt die Gruppe, wenn auch mit kurzzeitiger Umsetzung, unter dem Namen DAMMTHEATER zusammen. Die vier Akteure schreiben ihre Stücke selbst, wie auch das "Märchen von Frust und Freiheit". Mit viel Selbstironie wird das Schicksal einiger Menschen beschrieben, die sich als unfähig erweisen, ein gemeinsames Ziel in Angriff nehmen. Die Stücke des DAMMTHEATERS sind eine gekonnte Mischung aus Politik, Satire, Kabarett und Tanz mit akrobatischen Einlagen. Sketche und Showeinlagen beziehen das Publikum mit in das Programm ein, so dass eine Verbindung zwischen Schauspielern und Publikum entsteht.