Seit einiger Zeit ist JENNIFER ROSTOCK nun mit Band und Songs unterwegs, beglückt (nicht nur) die Berliner Szeneclubs und krakeelt sich ihren Weg frei. Mit Texten zwischen Poesie und Rotzigkeit, mal klein und hart, mal riesig und zerbrechlich. Aber niemals mit Blatt vor dem Mund. Alles ist vintage und kommt am Ende struppig aber süß daher. Man merkt schnell, die Band ist anders.Am Mikrofon fährt die Sängerin ihre Krallen aus, Stakkatoriffs und morsche Analog-Keyboards werden genutzt um einem knakkigen Beatcocktail zu mixen. Diese explosive Mischung wird jetzt noch um Bass und Gitarre bereichert, um sich sofort im Gehör und Tanzbein festzusetzen.